Im Gegensatz zu den happy Frauen im Bild lässt du dich nicht gern fotografieren?
Dein Spiegelbild ist nicht deine Freundin?
Du ärgerst dich sehr, keine kleinere Konfektionsgröße zu tragen?
Oder dein Bauch ist immer im Weg?
Dann ist der “Freundschafts-Check: du & dein Körper”, der Leitfaden für alle, die in ein zufriedenes Körpergefühl starten wollen, etwas für dich.
Hol’ ihn dir hier gleich!
Hassliebe. Waffenstillstand. Funkstille. Es ist kompliziert…
Solche Worte beschreiben die Beziehung zu deinem Körper am treffendsten? Dabei wünschst du dir so sehr einen entspannten Umgang mit deinem Körper?
Dann ist der “Freundschafts-Check: du & dein Körper”, der Leitfaden für alle, die in ein zufriedenes Körpergefühl starten wollen, etwas für dich.
Das bekommst du im Gegenzug für deine Mail-Adresse: du erhältst einen Leitfaden mit insgesamt 12 Fragen, anhand derer du den “Beziehungsstatus” mit deinem Körper checken kannst. Anschließend helfen dir Reflexionsfragen, mit dem Ergebnis umzugehen und von dort, wo ihr beide steht, weiterzugehen – in Richtung zufriedenes Körpergefühl.
Denn dein Leben findet jetzt statt: in genau dem Körper, den du gerade hast. Und du hast es verdient, dass du eine gute Zeit hast – immer
Durch das Erkennen unserer Gedanken können wir die Zusammenhänge von unseren Gedanken, Gefühlen und Glaubenssätzen erkennen. Das ist wichtig, denn nur das, was uns bewusst ist, können wir überhaupt verändern.
Durch verschiedene Fragen erhältst du unterschiedliche Blickwinkel auf deinen Körper – jenseits der typischen Selbstliebe à la “Ich finde mich schön.” Da gibt es so viel mehr, als du gerade denkst.
Nur Mut! Egal, welches Ergebnis du für dich herausgefunden hast, es gibt einen Weg: mit Hilfe von Reflexionsfragen findest du deinen persönlichen Umgang mit deinem Körper – auch den vermeintlich negativen Dingen.
Ich bin Claudia, 45, Body Positivity Coach & Body Acceptance Activist.
Ich helfe dir, den Druck rauszunehmen, dass du schlank sein musst. So kannst du deinen Körper annehmen lernen – ohne dass du dafür abnehmen musst.
Und ich bin das beste Beispiel dafür:
Egal, was ich wog – nie hatte ich meinen Körper als ok empfunden. Seit ich 13 war, hab ich unzählige Diäten ausprobiert, aber über die Jahre immer mehr zugelegt. Zwar auch abgenommen, aber danach ging alles (und mehr) wieder drauf. Jojo lässt grüßen.
Ich habe inzwischen verstanden, dass ich gut so bin, wie ich bin. So wie ich mich um meine Bedürfnisse gekümmert und mich meinem Körper und Essverhalten mit Mitgefühl und Akzeptanz genähert hab, so habe ich gelernt, meine Figur anzunehmen. Heute liebe ich meinen Körper.
Was nicht heißt, dass ich jeden Tag liebe, wie ich aussehe! Und überhaupt, das heißt auch nicht, dass irgendjemand anders seinen*ihren Körper lieben muss. Es geht viel mehr um Respekt und Annahme dessen, was aktuell ist. Übrigens war ich anfangs ziemlich verwundert, dass ich sogar meine Beine gut finden kann – ja, so (dick) wie sie sind.
Noch vor vier Jahren hätte ich das alles für unmöglich gehalten. Also, es gibt definitiv einen Weg, den eigenen Körper anzunehmen und den möchte ich gern mit dir teilen
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