Kund*innenstimmen

Das sagen Frauen über die Arbeit mit mir:

Iris
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

– Unzufriedenheit mit meinen körperlichen Veränderungen in den vergangenen Jahren;
– Akzeptanz mich so anzunehmen wie ich bin;
– Meine bis jetzt erbrachten Leistungen und Erfolge, für mich selbst als diese zu anerkennen und zu würdigen;
– Abgrenzung und meine Bedürfnisse war zunehmen;
– Mir meine Bedürfnisse zugestehen und diese gegenüber der Familie zu “verteidigen”.

– Blick in den ganz Körper Spiegel vermieden;
– Mich selbst nicht wichtig genommen, mich an die letzte stelle gestellt (in der Familie);
– Ich war unzufrieden, ausgelaugt/energielos, deprimiert.

Das Coaching war ein Geschenk in einem Gewinnspiel. 😍

Die Zeit, die ich dafür investieren musste/durfte. Ich sah es als Wink des Schicksal. Da ich das Coaching gewonnen habe, ging ich davon aus, dass es jetzt Zeit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen. Dieser Gewinn musste einfach etwas bedeuten.

Frieden mit meinen Körper schliessen. So dass ich nicht immer in der Optimierungsschlaufe drehe.

Das Coaching hat wie ein Turbo Booster gewirkt. Ich glaube, die Veränderungen, die bei mir begonnen haben, wurden durch die Zusammenarbeit mit dir beschleunigt und zielgerichteter. Ich bin in dieser kurzen Zeit viel schneller weiter gekommen als wenn ich das selbst erarbeitet hätte. DANKE💕

– Deine bohrenden Fragen😊
– Den mal anderen Blickwinkel einnehmen;
– Inputs und Aufgaben, was mich weiterbringen könnte und ich konnte in dem Blumenstrauss diejenigen auswählen, die für mich in der aktuellen Situation passen oder umsetzbar sind;
– Die wöchentlichen kleinen Erinnerungen und Anschubser;
– Ich fühlte mich wertungsfrei angenommen.

– Am Morgen im Bett, den Check: Was brauche ich heute, was tut mir heute gut. Für das reicht die Zeit immer.
– Gespräche mit meinem Körper🤪, z.B. “Das ist mein Bauch, er hat mir drei gesunde Söhne geschenkt, er darf und muss nicht mehr so sein wie mit zwanzig”;
– Ich übe mich, meine Bedürfnisse mit WOOP umzusetzen;
– Ich habe ein entspannteres Verhältnis zu mir selbst.

Allen, die feststecken und nicht weiterkommen im Thema: Sich so akzeptieren wie ich bin (Körper).

– Das genau Hinsehen hat dazu geführt, dass die Körperakzeptanz gar nicht das eigentliche “Problem” ist;
– Ich darf Kleidung tragen, in der ich mich wohl und frei fühle. Egal welches Grössenschild da eingenäht ist.
– Endlich den Wunsch umzusetzen und mir vermehrt Kleidung zu nähen.

Petra
( 3-Monats-Intensiv Body Positivity Coaching):

Ich fühlte mich in und mit meinem Körper nicht wohl. Ich hatte zugenommen, war im Wechsel und hatte seit gut einem Jahr Probleme mit den Gelenken und Bändern und war fast nie schmerzfrei.

Gleichzeitig merkte ich, dass ich mich nicht mehr dazu zwingen wollte und konnte, meinen eigenen starren Regeln zu erfüllen. Das bedeutete, nach 18 Uhr nichts mehr zu essen, täglich Yoga von 5.30 bis 6 Uhr, regelmäßig Laufen, auch beim Essen gewisse Lebensmittel nicht oder nur in geringen Mengen zu essen.

Ich habe meinen Körper abgelehnt, beim Anblick meines Spiegelbildes (vor allem nackt) und beim Berühren meines Bauches, meiner Hüften bekam ich Ekelgefühle und lehnte meinen Körper stark ab.

Ich war der Überzeugung, dass ich es nur schaffen müsste, wieder meine Ziele zu erreichen und sie im Alltag konsequent umzusetzen, dann würde ich abnehmen, fitter werden und mich wieder mehr mögen und wohler fühlen.

Das funktionierte aber einfach nicht, da mein Widerstand so groß war mich wieder meinen eigenen Regeln unterzuordnen und mich ständig zu zwingen und ich körperlich auch erschöpft und müde war.

Ich wusste, ich wollte keine Diät mehr machen, aber hatte den Wunsch trotzdem abzunehmen, da ich ganz stark spürte, dass ich mich so (mit meiner Gewichtszunahme) nicht akzeptieren und annehmen konnte.

Meine Gedanken kreisten mehrmals täglich um das Thema essen (was habe ich schon gegessen, was werde ich noch essen, wieviel habe ich verbraucht), ich war davon überzeugt, dass meine Umgebung jede Zu- und Abnahme bemerkt, und mich daran bewertet. Ich überlegte oft, wie mir andere Menschen gegenübertreten werden, ob sie sich denken „sie hat zugenommen“ oder „sie könnte konsequenter sein, mehr Sport machen“, versuchte durch lockere und vorteilhafte Keidung besser auszusehen und mich zu verstecken.

Nach unserem Kurzcoaching spürte ich, dass ich einen langen Weg vor mir hatte und ich nicht, wie gewünscht, „den Schalter umlegen konnte“ und alles gelöst wäre.

Ich wollte so nicht mehr weitermachen und mein schlechtes Körpergefühl nicht mehr haben und mich nicht so in meinem Alltag davon beherrschen lassen. Außerdem wünschte ich mir, ich könnte mich wieder weiblicher und zufriedener in meinem Körper und mit meinem Frau-Sein fühlen.

Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt bei dir und darauf vertraut, dass du mir helfen kannst, mich weiterzuentwickeln und neue Perspektiven zu finden!

Natürlich hatte ich Angst davor, dass ich mich nicht verändere und entwickle, auch konnte ich mir nur schwer vorstellen, dass sich mein negatives Körpergefühl ändern konnte. Aber gleichzeitig war ich fest entschlossen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und an mir und dem Thema mit deiner Hilfe zu arbeiten, und vertraute da voll dir!

Ich erhoffte mir, ein positiveres Körpergefühl, ein Annehmen und Akzeptieren meines Körpers, mehr Wohlbefinden. Ich wollte unbedingt aus dem Themenkreislauf aussteigen und eine nachhaltige Veränderung erreichen.

Ich hätte weiterhin täglich gegen mich gekämpft, meine Bedürfnisse ignoriert, mir Zwänge auferlegt, mich abgewertet und kritisiert. Ich würde mich noch immer mit anderen äußerlich vergleichen und wäre noch der Meinung, dass meine Mitmenschen mich nach den gleichen Maßstäben bewerten, wie ich es tue und jegliche Veränderung meines Körpers bemerken und entsprechend bewerten und kommentieren.

All das hätte mich sehr viel Lebensenergie gekostet und ich hätte weiter destruktive Energie gegen mich selbst gerichtet und mir geschadet.

Die Kombination verschiedener Elemente (Visualisierungsübungen, Gedankenreisen, aktives Erarbeiten ….)

Mir haben die „Hausaufgaben“ enorm geholfen, dran zu bleiben und weiterzuarbeiten und den Inhalt der Coachingeinheiten zu festigen, auch der Selbstreflexionsbogen war ganz wichtig, um sich nochmal mit den Inhalten zu beschäftigen.

Ich bekämpfe mich nicht mehr!

Durch die Frage „kann mein Körper mir vertrauen“? wurde mir plötzlich so sehr bewusst, wie wenig ich auf mich achte, was ich mir abverlange und, dass ich fürsorgend bei anderen bin, mich aber gar nicht um mich und vor allem meinen Körper kümmere (der so viel verlässlich viel für mich tut, mich nicht im Stich lässt und mir nur manchmal zeigt, dass er an seine Grenzen gelangt und etwas braucht).

Das Wichtigste und am meisten spürbare für mich ist, dass ich nun fürsorgend, verlässlich und verantwortungsvoll für meinen Körper da bin, damit er sicher und geborgen ist und sich immer auf mich verlassen kann, ich schütze ihn und verteidige ihn, wenn nötig (bei Kritik, Verletzungen und Angriffen). Damit ist klar, dass ich ihn nicht mehr zwinge und bekämpfen will und ich, wenn ich irgendwann wieder Laufen und Yoga machen werde, das im Einklang mit meinem Körper machen werde. Vorerst gönne ich ihm Ruhe.

Ich habe keine Ekelgefühle mehr, wenn ich meinen Körper spüre oder sehe, es ist eher neutral momentan und wird sich vielleicht noch in eine positive Richtung entwickeln in der Zukunft.

Ich esse, wenn ich Hunger habe und verbiete mir keine Lebensmittel mehr und vertraue darauf, dass ich aufhöre, wenn ich genug habe. Ich genieße Essen ohne schlechtes Gewissen oder Gedanken wie: dann esse ich dafür morgen weniger oder bewege mich morgen mehr…

Das Visionboard hat mir geholfen, meine Veränderungswünsche und Ziele zu konkretisieren und  die neue Petra zu sehen. Durch dein Coaching konnte ich mich von Kleidung trennen, die nicht mehr passte und lustvoll auf Neue schauen.

Auch meine Wahrnehmung meiner Umgebung hat sich verändert: ich gehe heute nicht mehr davon aus, dass ich hauptsächlich nach  meinem Äußeren bewertet werde und jede Veränderung meines Körpers bemerkt und (hörbar oder nicht) kommentiert wird.

Ich fühle mich befreit von Regeln, Zwängen, Diäten und Vorgaben und versuche nach meinem Gefühl und Bedürfnis zu leben.

Allen Frauen, die mit sich hadern, ein Problem mit Essen und ihrem Körper haben. Jeder Frau die aus der Diätspirale aussteigen möchte und die mehr auf sich und ihre Bedürfnisse vertrauen möchte.

Ich fühle mich befreit und erleichtert, meinen Weg bis hierhin gegangen zu sein, wenn ich im Kontakt mit anderen merke, dass sie tief in dieser Ess/Zwang/Diätspirale hängen.

Ich würde nichts verändern wollen, für mich hat es so optimal gepasst!

Nathalie
( 3-Monats-Intensiv Body Positivity Coaching):

Ich war so unzufrieden mit mir, habe gegen mich und meinen Körper gekämpft. Ständig bin ich in Vergleiche abgerutscht und mochte kaum mehr unter Leute gehen, aus Angst, dass sie mich auf meinen Körper ansprechen. Es war ein Kreis, aus dem ich keinen Ausweg wusste. Und die Diätmentalität sollte mich nicht wieder einholen. Es musste doch auch einen anderen Weg geben.

Ich war oft schlecht gelaunt, unsicher und fühlte mich wertlos. Das Homeoffice war ein Segen für mich, da ich mich hinter meinen Bildschirm verstecken konnte. Ich hatte oft Essattacken und danach habe ich mich dafür noch mehr gehasst und mich noch schlechter gefühlt.

Ich habe mir ein Herz gefasst und habe dein Schnupper-Coaching mitgemacht. Da ich ja auf der Suche nach Alternativen zu Diäten war, kam es für mich wie gerufen. Ich wollte etwas ändern. Ich war bereit, mich mit mir auseinanderzusetzen und hinzuschauen. Nach dem Test-Coaching habe ich schon die ersten Veränderungen bemerkt und entschieden, dass ich weitergehen möchte. Jetzt aufzuhören wäre keine Option für mich gewesen. Ich wollte tiefer gehen und das Coaching tat mir richtig gut und verlieh mir Stärke und Selbstbewusstsein.

Ich habe erst überlegt, ob ich mich für das Test-Coaching anmelden sollte. War mir ein wenig unsicher, ob es wirklich das richtige für mich ist.

Es gab für mich zwei Optionen: Entweder ich fange wieder mit Diäten an oder ich schaue genauer hin, setze mich mit mir auseinander und beginne mich selbst zu akzeptieren, mich zu lieben, so wie ich bin.

Und genau das wollte ich. Mich in jeder Form lieben und akzeptieren, ohne an meinem Wert zu zweifeln.

Ich wollte mich wieder in den Griff kriegen. Mich besser fühlen, mich lieben und akzeptieren, so wie ich bin. Meinen Wert anerkennen und aus den Vergleichen raus. Ich wollte mich wieder ausgeglichen fühlen, mich mehr um mich kümmern und gut zu mir sein. Und das alles ist innere Arbeit. Und sobald ich im Inneren mit mir im Reinen bin, wirkt es sich im Äußeren aus. Meine Ausstrahlung, mein Selbstbewusstsein sollten sich zum Positiven ändern.

Es hätte mich auf jeden Fall Zeit und vor allem ganz viel Energie gekostet. Vielleicht hätte ich mir wieder Bücher gekauft oder vielleicht hätte ich auch ein anderes Programm mitgemacht. Doch wenn ich dann wieder einen “Rückfall” gehabt hätte, dann hätte mein Selbstbewusstsein, meine Anerkennung für mich selbst wieder total gelitten.

Es hat mir unglaublich viel geholfen, einfach einmal ganz offen darüber zu sprechen. Das habe ich vorher in diesem Maße nie getan. Ich habe immer alles selbst mit mir ausgemacht. Es war ein Tabu-Thema.

Die Übungen waren so toll und hilfreich. Es hat Spaß gemacht, sie in meinen Alltag zu integrieren. Du warst immer für mich da und das war ein schönes Gefühl von Sicherheit und verstanden-werden. Ich musste mich für nichts schämen. Du bist immer auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen. Hast das mit mir besprochen, was gerade für mich dran war und bist voll darauf eingegangen. Und das hat so sehr geholfen.

Ich denke nicht mehr ständig über meinen Körper und mein Essen nach. Mein Selbstbewusstsein ist gestiegen. Das macht sich auch im Äußeren bemerkbar, z. B. wie ich mich kleide und wie ich nach außen strahle. Ich traue mich mehr. Und ich verzeihe mir, wenn ich mal mehr esse, als ich brauche oder Süßes esse, weil ich merke, dass ich es jetzt brauche. Ich fühle mich dadurch nicht mehr schlecht oder werte mich ab. Ich teile mein Essen auch nicht mehr so sehr in “gut” und “schlecht” ein. Meinen Körper sehe ich mit anderen Augen. Ich sehe ihn nicht mehr nur mehr als Makel, ich sehe ihn als das was er ist. Ich bin dankbar für das, was er jeden Tag für mich leistet. Ich bin einfach viel entspannter seitdem.

Ich empfehle das Coaching jedem, der aus der Diätspirale aussteigen möchte. Jedem der tiefer gehen und die Probleme und Herausforderungen nicht im Außen sondern im Inneren suchen möchte. Es ist für jeden, der Frieden mich sich und seinen Körper schließen möchte. Ein entspanntes Essverhalten erlernen und seinen Körper lieben und akzeptieren. Raus aus den Vergleichen und seine persönliche innere Mitte finden.

Ich habe sehr nach der Uhrzeit gelebt. Sprich, nur zu bestimmten Zeiten essen, die Gewohnheit, Routinen. Das habe ich abgelegt. Ich esse nun dann, wenn ich Hunger verspüre. Auch wenn die Zeit für mich ungewöhnlich ist. Ich habe mir unbewusst Verbote gesetzt, was im Coaching rauskam. Auch das habe ich fast vollständig aufgelöst. Ich verspüre immer mehr die Sättigung beim Essen und höre dann einfach auf. Meine Essanfälle sind weniger geworden, weil ich mir Dinge einfach wieder mehr erlaube 🙂

Da gibt es tatsächlich nichts. Für mich war alles so perfekt, wie es war. Es war sogar noch schöner, erkenntnisreicher und überraschender, als ich mir erhofft hatte. Ich würde jederzeit wieder so ein Coaching machen 💖

Janine Modest
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

Dass ich mit mir in Frieden bin und weniger Triggerpunkte habe.

Ich verschwende keine Zeit mehr mit Diätdenken, Zweifel und Unzufriedenheit. Bücher über Diät, Ernährung und Gesundheitstipps kaufe ich nicht mehr.

Deine persönliche, wertschätzende Art.

Ich wiege mich nicht mehr. Bestimmte Kommentare, Situationen beziehe ich nicht mehr auf mein Gewicht. In Gesprächen lasse ich mich nicht mehr ablenken, weil ich denke, mein Gegenüber würde über mich urteilen. Ich fühle, dass ich liebenswert bin, egal wieviel ich wiege. Ich ziehe an, was ich mag. Ich urteile weniger über meine Mitmenschen. Ich gehe wertschätzender und liebevoller mit mir um. Ich esse was ich möchte, ohne schlechtes Gewissen. Ich bin dankbar für meinen Körper. Ich bin es wert, geliebt zu werden.

Allen Menschen, die in alten Gedankenmustern festhalten und auf das Leben warten.

Mir ist klar geworden, dass Spaß an Bewegung nichts mit Diäten zu tun hat.

Sara
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

Ich habe nach Bewältigung einer Essstörung sehr viel Gewicht in sehr kurzer Zeit zugenommen und wollte lernen, meinen Körper auch in dieser neuen Form zu akzeptieren.

Ich habe mich ständig mit meinen dünnen Freundinnen oder anderen dünnen Frauen verglichen und gehofft, dass ich das “Zusatzgewicht” bald wieder verlieren würde. Ich hatte auch Hemmungen, mir neue Klamotten zu kaufen, weil es ja bedeutet hätte, dass ich akzeptiere, wo mein Körper sich befindet und ich damit dann eventuell für immer so bleiben würde. Insgesamt habe ich entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft gelebt.

Mir ist relativ bald klar geworden, dass das kein Zustand ist, der sich von alleine ändert, da ich diese Probleme mit meinem Körper auch schon hatte, als ich dünner war. Ich war ziemlich überzeugt, dass ich, wenn ich meinen Körper nicht so lieben kann, wie er jetzt ist, würde es auch nicht mit XY Kilos weniger so sein. Denn die Augen passen sich an und finden immer neue “Mängel” und Möglichkeiten zu vergleichen, ausgehend von dem Punkt, an dem man sich gerade befindet. Das war ja einer der Ursachen meiner Essstörung gewesen.

Und es ist auch DER Grund, warum kaum eine Frau in unserer Gesellschaft Frieden mit ihrem Körper schließen kann. (Viele Männer sind davon auch betroffen). Dass dabei die Fettphobie oder besser – wie ich durch Claudia lernen durfte – Fettfeindlichkeit die Grundlage für dieses ewige, toxische Vergleichen ist, war für mich auf meinem Weg eine sehr wichtige Erkenntnis, die mich letztlich dazu führte, mir Hilfe zu holen.

So habe ich Claudias Seite entdeckt und ich wusste schon bevor wir uns zum ersten Mal unterhalten haben, dass sie die richtige Person sein würde, um mich in meinem Prozess voranzubringen.

Ich hatte mir erhofft, dass ich selbstbewusster und liebevoller mit meinem Körper umgehe und mich mit ihm verbunden fühle, egal, in welchem Zustand er sich befindet. Mein langfristiges Ziel ist es, “immun” (oder quasi immun) gegen nicht wohlwollende Blicke anderer Menschen zu werden.

Insgesamt ist es so, dass ich früher extrem viel Zeit und Geld in “gesunde” (eigentlich unausreichende) Ernährung und Sport investiert habe und immer besorgt war, dass alle sehen könnten, dass ich im Urlaub XYkg zugenommen habe. Als ich Claudia kennengelernt habe, hatte ich mich schon sehr weit von dieser Mentalität entfernt. Sie hat mir jedoch sehr geholfen, diesen Weg zu verfestigen, indem ich noch einmal aus ihrer Perspektiv gesehen habe, wie viel Schaden diese Mentalität (egal welches Körpergewicht man hat) anrichtet und wie schön das Leben sein kann, wenn der Körper einfach sein darf, wie er ist.

Ich fand es toll, dass Claudia so niedrigschwellig erreichbar war und einfach auf sehr liebevolle Art und Weise auf Probleme eingegangen ist und Ideen für Abwandlungen hatte, wenn eine Aufgabe mal nicht machbar erschien. Durch die kleinen Hausaufgaben, war ich auch “gezwungen”, mich wirklich mit meinen Themen zu befassen, sodass ich wirklich spüren konnte, dass sich meine Wahrnehmung im Alltag verändert.

Claudia ist sehr feinfühlig und hat mir auch geholfen, stolz auf meinen bisherigen Weg zu sein, indem sie mir viel positives (und authentisches) Feedback gegeben hat.

Durch das Coaching haben sich viele Dinge geändert. Ich bin definitv in der Lage, mich schneller mit meinem Körper zu verbinden in Situationen, wo ich mich unsicher fühle. Mir helfen dabei das simple “Reinfühlen” in den Körper oder auch positive Gedanken, die ich mit Claudia ausgearbeitet habe. Wenn ich mich frage, ob jetzt jemand dieses oder jenes Negative über mich denkt, kann ich mir bewusst machen, dass es Fettfeindlichkeit ist, die diese Person so denken lässt, oder aber auch, dass sie gedanklich mit etwas ganz anderem beschäftigt ist.

Ich trage kurze Hosen ohne darüber nachzudenken, wie meine Beine aussehen. Und ich umgebe mich mit Menschen, von denen ich mich voll angenommen fühle.

Ich würde allen Frauen dieses Coaching empfehlen, sogar Frauen, die in “normschönen” Körpern leben, da die Themen in der Wurzel die Gleichen sind und nur an der Oberfläche unterschiedliche Ausprägungen haben. Den meisten von uns ist es leider in der Kindheit verwehrt geblieben, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln. Dies ist eine sehr gute Gelegenheit, das nachzuholen, oder zumindest Hilfe auf dem Weg dahin zu bekommen.

Petra
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

Ich fühlte mich nicht wohl mit meinem Körper, lehnte ihn ab und hatte kein angenehmes Körpergefüh.

Es hat mich belastet und in meinem Selbstwertgefühl geschwächt. Meine Gedanken kreisten oft um das Thema Essen, Abnehmen, Sport. Ich fühlte mich als Versager, tröstete und beruhigte mich mit den Vorhaben wieder abnehmen zu werden (16:8), sportlicher zu werden und konsequenter zu werden.

Ich war an einem Punkt angekommen, an dem der Leidensdruck groß war und ich wirklich dauerhaft und endgültig zu einer positiven Veränderung gelangen wollte. Ich wünschte mir, dass mir jemand weiterhilft, mich anstupst und auf meine blinden Flecke hinweist und mich konfrontiert.

Dass ich meinen Körper lieben kann wie er ist und dass das Thema Essen-Körper-Gewicht nur mehr wenig Raum und Energie einnimmt.

Deine freundliche und wertschätzende Art, deine positive Energie, die Klarheit deiner Fragen und deine Kompetenz.

Ich konnte in der ersten Session meinen Glaubenssatz zum Thema Leistung verändern und dann wurde mir bewusst, dass mich nicht mehr mein Glaubenssatz antreiben muss, sondern dass ich ausreichend Motivation, Antrieb und Energie habe, die mich weitergehen und vorankommen lassen.
Ich weiß jetzt, dass es für mich wichtig ist, tägliche ruhige Momente (Meditation, Achtsamkeit, Jacobsen) einzubauen, um mit mir in Kontakt zu kommen.

Jeder Frau, die mit ihrem Körper hadert, keine Diäten mehr machen möchte und aus dieser Spirale aussteigen möchte.

Ich mache Sport nicht mehr, weil ich muss und ich mich fast täglich dazu zwinge, sondern weil ich es an manchen Tagen (viel seltener als vorher) möchte und mich danach gut fühle.

Birgit E.
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

Es ist ja doch immer wieder eine Herausforderung, sich bestimmten Themen zu stellen und die Komfortzone zu verlassen.

Na ja, ich tauche dann doch wieder tiefer ein und entdecke die “Unzulänglichkeiten” meines Körpers. Bin ich auf dem richtigen Weg? Ich weiß ja, da wo der größte Widerstand ist, versteckt sich auch das größte Potenzial zur Weiterentwicklung.

Da ich immer wieder Deine Newsletter lese, bekomme ich tolle Tipps und Inspirationen von Dir. Ich möchte mich einfach leicht und gut mit mir fühlen.

Ich hätte wahrscheinlich wieder einmal eine Diätschleife gedreht. Außerdem fühle ich mich jetzt viel freier beim Essen und mit mir, bin viel spontaner. Somit habe ich an Lebensqualität gewonnen.

Deine ruhige Art gefällt mir sehr. Du bist so wunderbar auf mich eingegangen und Du stülpst nichts über oder spulst irgendein Programm ab. Ich konnte sehr schnell Vertrauen zu Dir aufbauen.

Ich habe seither keine Diät mehr gemacht. Auch gehe ich nicht mehr auf die Waage, was allein schon so viel mehr Lebensqualität bedeutet. Außerdem integriere ich meinen Körper dank Dir in mein Dankbarkeitsritual mit ein. So beginnt für mich der Tag mit einem viel besseren Gefühl. Meine neue Affirmation, die ich auch in der Küche hängen habe, ist für mich der größte Erfolg, weil ich das so auch immer mehr fühlen kann. Er lautet: Ich gebe mir und meinem Körper den Raum, den es gerade braucht. Ich finde diesen Glaubenssatz einfach genial für mich. Ich kann mich viel besser akzeptieren, wie ich bin und ich habe mich im Bikini fotografieren lassen. Das Essen kann ich viel besser genießen.

Tatsächlich würde ich Dein Coaching jeder Frau empfehlen, die unzufrieden mit sich und ihrer Figur ist und aus dieser Falle irgendwie nicht raus kommt, sich quält und ihren Wert nicht erkennt.

Meine Sicht auf die Menschen hat sich verändert. So schaue ich nicht nur auf die schlanken sondern alle Menschen genauer an. Wenn ich nicht im Urteil mit mir bin, bin ich es auch nicht bei anderen. Ich beschäftige mich auch damit, um was es bei diesem ganzen Diätwahn geht, nämlich in erster Linie um Geld. Vor allen Dingen Du, liebe Claudia und auch das Buch Body Politics, dass ich auch noch bei Dir gewonnen habe (freu freu freu) haben mir eine ganz neue Sichtweise auf den Körper und Körperform, oder was ein Mensch ganzheitlich darstellt, bewusst gemacht, auch was mich betrifft.

Mir hat das Coaching sehr gut gefallen. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich etwas anders haben möchte. Es hat mir einfach gut getan. Außer, dass ich Dich gerne mal persönlich kennen lernen würde. Dafür wohnst Du allerdings doch sehr weit weg… aber who knows…

Maritta
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

Ich hatte bereits angefangen, mich intuitiv zu ernähren, kam mit der, in meinem Fall absolut vorhersehbaren, Gewichtszunahme aber gar nicht klar. Ich dachte, optimal darauf vorbereitet zu sein, weil ich mich richtig gut informiert hatte. Aber Pustekuchen! Die ganze Theorie half mir nichts im Umgang mit meinen Emotionen.

Es ging mir furchtbar. Ich wusste aus Büchern und Podcasts fast alles, was man über Diätkultur, IE, Fett-Diskriminierung und die Willkür von Konfektionsgrößen wissen kann, aber das half mir überhaupt nicht im Umgang mit meiner Gewichtszunahme.
Mir größere Jeans kaufen zu MÜSSEN, gab mir das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben. Ich hasste meinen Bauch und fühlte mich eingeschränkt und behindert von ihm. Zuzunehmen fühlte sich für mich an wie eine Strafe und eine Bürde, die mir mein Leben erschwert.
Ich hasste meinen Körper richtig, gleichzeitig wusste ich, dass ich NIE WIEDER eine fucking Diät beginnen können würde. Dafür war ich nämlich schon zu aufgeklärt.

Ich wusste nicht mehr weiter, fühlte mich überfordert und hasste meinen Körper.

Scham. Ich dachte, dass ich mich lächerlich machen würde und kein Recht hätte, verzweifelt zu sein. Schließlich hab ich nur 6 kg zugenommen und meine Kleidergröße änderte sich “bloß” von einer kleinen 40 auf eine große 42. Ich kann immer noch in allen Läden einkaufen und deshalb meinte ich, dass ich mich nicht so beschissen fühlen darf, wie ich mich fühlte.

Ich wollte endlich Frieden und dass der Stress, die Angst und der Hass aufhören.

Ich denke, dass Körperhass und ein permanentes Unwohlgefühl sowie ein aus Scham und Unsicherheit halbgelebtes Leben sehr teuer sind. Man verschwendet so viele Möglichkeiten und Zeit mit Selbsthass, wenn man sich selbst nicht mag!
Und dann denke ich an den Tag letzte Woche, als ich festgestellt hab, dass ich aus all meinen geliebten Sommerhosen rausgewachsen war. Zum ersten Mal hab ich mich deshalb nicht abgewertet!! Dieses Gefühl ist unbezahlbar!

Ich werde nie vergessen, dass ich genau dort abgeholt worden bin von dir, wo ich stand. Meine ganze Verzweiflung war genau so ok, wie mein ganzes gesammeltes Wissen, das mir in der Praxis überhaupt nicht half. Du hast mich emotional aufgefangen und mir durch ein paar gezielte Fragen dabei geholfen, aus der Selbstverurteilung ins Vertrauen zu kommen. Und ab da ging’s bergauf! Und zwar so richtig!

Mein Körper und ich sind jetzt Freundinnen. Mein Job ist es, ihr Kleidung zu bieten, in der sie sich wohl fühlt. Dann fühl auch ich mich wohl.
Mein Verhältnis zur Waage hat sich völlig verändert. Erstens hab ich echt kein Bedürfnis mehr ständig drauf zu steigen, zweitens macht sie mir keinen Druck mehr und drittens haben Konfektionsgrößen ihre Macht über mich verloren.
Ich fühl mich endlich sexy!
Es ist nicht mehr mein Job, in Kleidung zu passen, sondern die Kleidung muss mir passen.
Ich kann und darf alles anziehen und ausprobieren und essen, was mir Spaß macht.
Ich vertraue meinem Körper.
Ich bin nicht mehr böse auf mich, wenn ich einen Kontrolletti-Anfall hab und auf eine Waage steigen “muss”. Ich hab das mittlerweile locker im Blick.
Ich hab keine Angst mehr.
Und ich weiß, wenn ich doch mal wieder Panik bekomme, kann ich mit dir ein Gespräch vereinbaren 💛

Ich empfehle jeder Frau, unabhängig von ihrem Gewicht, ein Coaching bei dir zu buchen, wenn sie bemerkt, dass die Zahl auf der Waage ihre Stimmung beeinflusst und sie sich schlecht fühlt, sobald sie zunimmt.

Ich trage Kleider!!
Meine Waage wohnt im Keller, weil sie so unwichtig ist, dass sie mir in meiner Wohnung nur im Weg wäre.
Ich spreche Gewichtsdiskriminierung offen an.
Ich vergleiche meinen Körper nicht mehr.
Ich habe Kleidung in 3 verschiedenen Größen und das alles ist ok.
Ich habe keine Kleidungsstücke im Kasten, die mir nicht passen.
Ich esse, worauf ich Appetit hab und ich spüre keine Reue.
Ich vertraue und respektiere meinen Körper.
Ich fühle mich wohl und sexy.
Es macht mir Freude, meine Bedürfnisse zu erfüllen.
Ich mache gerne Krafttraining.
Ich mach mich nicht fertig, wenn ich mal einen bad body day hab -> da gibt’s extra bequeme Kleidung und gutes Essen.
Ich gehe keine Stiegen mehr und hab kein Problem damit, wenn andere das unsportlich finden. Was andere denken, ist nicht mein Problem.

GAR NICHTS! Ich hoffe, ich kann mal einem Menschen so viel Kraft durch mein Mitgefühl und meinen positiven Blick auf ihn schenken wie du es bei mir geschafft hast. Ich danke dir VON GANZEM HERZEN!

Anna A.
(Antidiät & Bodylove Power Coaching):

Ich stand wieder kurz davor die nächste Methode auszuprobieren, um abzunehmen. Und diesmal dachte ich, warum, ich fühle mich doch eigentlich gut in meinem Körper, wieso will ich wieder verzichten, hungern, mich selbst auspeitschen.

Ich dachte sehr oft daran, es wäre wieder Zeit anzufangen, denn die Grenze auf der Waage kommt immer näher. Das bedeutet ich lasse mich gehen, werde dick und muss mich dann wieder anstrengen abzunehmen. Die Suche nach der nächsten Methode ging los. Immer wieder vom Neuem.

Das Wort AntiDiet. Fand ich interessant, dass man es von der anderen Seite beleuchten könnte. Und zu diesem Zeitpunkt haben mich mehrere Freunde darauf angesprochen, welche Diät ich denn wieder machen würde…. da dachte ich, oh Gott, so nehmen sie mich wahr?

Ich wollte auf jeden Fall keine “Ernährungsumstellung” mehr machen wollen UND die Waage aus meinem Leben weglassen!

Die Kosten wären auf jeden Fall monetär, und zwar die Zahlungen für irgendwelche Apps, die alle Zahlen tracken. Ausserdem für irgendwelche teuren Analysen, was ich essen darf und was nicht. Und die Zeit, die ich wieder damit verbracht hätte zu fasten, hungern, wieder essen und und und. Eine Dauerschleife aus Freude über jedes Kilo weniger und Frust über jedes Kilo mehr.

Claudias ruhige Art. Und ihre Fragen, die die andere Seite zeigen und öffnen. Es mal von der anderen Seite zu sehen und zu hinterfragen. Die kleinen Hausaufgaben, die den Alltag nicht überladen haben, aber trotzdem geholfen haben, eine kleine Änderung in meiner Denke zu machen.

Ich hatte am Anfang gedacht, es verändert sich nichts, ich brauche mehr Zeit. Jetzt merke ich, dass sich doch etwas geändert hat.


Ich kann auf Andeutungen von Bekannten wegen meinem Gewicht (welches übrigens vollkommen “normal” ist) antworten, dass ich mich so wohl fühle und keine weitere Diät mache.
Ich habe nun schon 14 Tage die Waage ignoriert und habe bis jetzt nicht das Bedürfnis mich zu wiegen.
Ich konnte bemerken, dass ich viele Dinge (Probleme, Herausforderungen) aus meinem Leben mit meinem Körper kopple. Die nächste Herausforderung für mich ist es zu entkoppeln. REMINDER: Bestimmte Probleme kann man nicht mit einer neuen Abnehmmethode lösen.


Ich esse bewusster, wenn ich mein Handy weglasse und meine Füsse auf dem Boden stelle:)
Ich merke, welches Essen mir nicht gut tut, weil der Körper es mir zeigt – mit Ziehen im Bauch zum Beispiel.


Alles in einem, es bewegt sich etwas in ganz kleinen Schritten. Es ist schön, das zu sehen.

Allen, die zu viel Geld für die nächste App, Diät oder sonst etwas ausgeben. Glaube dann lieber in das Coaching zu investieren und endlich frei zu werden von diesem Körperwahn.

Ich esse meine Chips mit Genuss hahahah. Und ich mache meinen Sport mit Abwechslung zwischen ruhigem Yoga und starken Workouts. Das tut mir besser als nur durchzupowern.

Du weisst es ja schon. Für mich wäre eine längere Begleitung besser, denn ich glaube es ist ein Prozess, der nicht mit 2 Sitzungen vorbei ist. Die Diäten haben auch Jahre bis Jahrzehnte mein Leben begleitet und das jetzt aufzulösen dauert

Birgit
(Shine - der Booster für dein Selbstbewusstsein):

Das größte Problem war, überhaupt über dieses Thema mit jemanden zu sprechen, der alles aus einer ganz anderen Perspektive sieht. Auch darin ernst genommen zu werden, alles aus dem Gefühl heraus zu betrachten. Die schönen und positiven Seiten meines Körpers zu sehen. Die Strenge und das Urteilen zu mir selbst zu überwinden.

Ich kann mich gut anschauen und das Schöne an mir sehen, meinen Wert anders betrachten. Viel Dankbarkeit für das Sein meines Körpers spüre ich und auch Liebe.  Ich bin gelassener geworden, genieße mehr, fühle mich freier und dadurch einfach auch glücklicher. Mein Selbstwert ist gewachsen. Mein Kleidungsstil hat sich verändert, z.B. ärmellos tragen, helle Farben, mehr figurbetont, mich im Bikini fotografieren zu lassen.

Claudia, Du konntest sehr sehr gut auf mich eingehen, hast richtig zugehört und ich habe mich ernst und angenommen gefühlt, mit meinen Ängsten und Problemen.  Du bist immer direkt auf die Situation eingegangen und ich habe sehr gute Impulse und andere Betrachtungsweisen von Dir bekommen. Das alles ohne Druck, ganz gelassen und entspannt. Trotzdem ist sehr viel Positives für mich passiert, viel in Gang gekommen.

Da fällt wirklich gar nichts ein. Es hat für mich alles wunderbar gepasst und war sehr stimmig.

Außer.. ich würde Dir gerne mal persönlich begegnen. ­­­

Nein, ich wollte es unbedingt, hatte mich aber schon vorher längere Zeit damit beschäftigt, da was machen zu wollen.

Es ist eine gemeinsame Reise und eine große Chance, sich an Themen heran zu trauen, die man sonst gerne wegdrückt. Ehrlichkeit und die Bereitschaft sich zu öffnen sind wichtig. Außerdem der Wunsch an sich zu arbeiten, Ängste zu überwinden und neue Wege zu gehen.

Nadine
("Erste Hilfe-Paket bei Nasch-Sucht"):

Ich mochte mich nicht mehr im Spiegel betrachten, weil ich mich dick und hässlich fand.

Meine Schokisucht abends auf der Couch hat mich genervt. Mich hat dabei genervt, dass ich nicht standhaft war und immer wieder der Versuchung nachgegeben habe.

Durch die Arbeit mit Claudia habe ich jetzt das Gefühl, dass ich meine Schokisucht besser im Griff habe und auch mal nein sagen kann bzw. der Schoki gut widerstehen kann.

Ich habe gemerkt, in welchen und in wie vielen Situation ich zu Schoki/Kaffee/Süßes greife, mir ist Vieles bewusster geworden. Im Gespräch mit Claudia wurde mir immer klarer, was hinter dieser Schoki/Kaffee-Sucht steckt.

Sehr geholfen hat mir der persönliche Kontakt im Videocall und die Zusammenfassung per Mail – hier haben mir die schnellen Tipps und Tricks für schwierige Situationen geholfen. Die Mails kann ich mir auch immer wieder mal anschauen, wenn ich Ideen/Hilfe brauche.

Ich habe lange überlegt und mich langsam herangetastet. Die Video-Calls haben mich erst etwas verschreckt, waren dann aber sehr hilfreich und aufschlussreich, lustig 😉 Und man entlarvt sich ja selber – man muss dafür bereit sein 😊

Man kann Claudia alles erzählen und schnell Vertrauen aufbauen (wir kannten uns schon vorher).

Auch dein Leben findet jetzt statt und nicht in minus 5, 12, 23 oder 35 Kilo. Wenn du erfahren möchtest, wie das auch für dich funktionieren kann, dann melde dich unverbindlich zu deiner kostenlosen Nie mehr Diät – Session an. Ich freue mich auf dich!

Alles Liebe,

Claudia